Wie du deinen Rechner, dein Social Media und deinen eduki Shop organisieren und aufräumen kannst. Für mehr Durchblick, einen besseren Workflow und mehr Leichtigkeit im Teacherpreneur Business
Es gibt diese Tage, an denen ist man einfach nicht kreativ. Da hat man einfach keine Lust, neue Unterrichtsmaterialien zu estellen oder ist viel zu müde, um mit Schwung und Leichtigkeit an seine Aufgaben aus Autorin oder Autor bei eduki und Co. zu gehen. Solche Tage nutze ich, um zu putzen. Ja richtig! Putzen hilft!
Man schafft es einfach nicht auf Dauer, immer kreativ und engagiert an seinen Materialien zu arbeiten, einen sinnvollen Blogbeitrag zu schreiben oder überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen.
10 gute Argumente, mal wieder ordentlich zu PUTZEN!
Warum hat Putzen eine therapeutische Wirkung - vor allem für Autorinnen und Autoren im Teacherpreneur Business?
Putzen kann in vielerlei Hinsicht therapeutisch wirken und dazu beitragen, dass man abschaltet und sich neu fokussiert. Mit Sicherheit hast auch du schon mal gespürt, wie viel leichter du dich fühlst, wenn du einfach mal eine kleine Putz - Pause eingelegt hast.
Die psychologischen Vorteile des Putzens liegen auf der Hand - aber wir können diesen positiven Effekt auch in unser Teacherpreneur Business als Autorinnen und Autoren bei eduki und Co. übertragen:
Strukturierte Tätigkeit: Putzen ist eine repetitive und strukturierte Tätigkeit, die wenig kognitive Anstrengung erfordert. Dies ermöglicht dem Geist, sich von den täglichen Belastungen zu erholen und bietet eine willkommene Pause von komplexen Denkaufgaben. Egal ob wir unser Büro oder unseren Rechner aufräumen - stures Abarbeiten von Routineaufgaben kann entspannend wirken!
Sichtbares Ergebnis: Im Gegensatz zu vielen anderen Tätigkeiten bietet Putzen sofortige, sichtbare Ergebnisse. Das Gefühl, einen sauberen und geordneten Raum zu schaffen, kann ein Gefühl der Zufriedenheit und des Erfolgs vermitteln. Jeder, der seine Unterrichtsmaterialien bei eduki anbietet, kennt diese traurigen Tage: es passiert einfach nix: in den Social Media Kanälen ist es still und der Umsatz ist nicht gerade rosig. Mein Tipp: Wenn du die Teacherpreneur Putz - Challenge abgeschlossen hast, wirst du zufriedener mit dir und deinem Tagewerk sein. Versprochen!
Körperliche Bewegung: Putzen beinhaltet oft moderate körperliche Aktivität. Bewegung ist bekannt dafür, dass sie Endorphine freisetzt, die als "Glückshormone" bezeichnet werden und die Stimmung verbessern können. Auch bei meiner regelmäßigen Putz - Routine in meinem Autoren - Business gibt es einen festen Punkt, an dem Bewegung eine Rolle spielt. Und sogar ein Kaffee oder Tee ist dabei! Aber dazu später mehr...
Kontrolle und Autonomie: In einer chaotischen oder stressigen Welt kann das Putzen eines Raumes das Gefühl vermitteln, Kontrolle über seine Umgebung zu haben. Dieses Gefühl der Kontrolle kann das Selbstwertgefühl stärken und Stress abbauen. Das digitale Aufräumen, auch decluttering genannt, kann dieses Effekt bewirken.
Meditative Wirkung: Die wiederholenden Bewegungen und das Fokussieren auf eine einzelne Aufgabe können eine meditative Wirkung haben, die hilft, den Geist zu beruhigen und abzuschalten. Meine Teacherpreneur - Putzchallenge beinhaltet viele Aufgaben, die du ganz stur abarbeiten kannst. Diese Routine wirkt entspannend und beruhigend, denn du schaffst Ergebnisse, ohne dir jedes Mal den Kopf zu zerbrechen.
Verminderung von Ablenkungen: Ein sauberer und ordentlicher Raum reduziert visuelle Ablenkungen und kann dazu beitragen, dass man sich besser auf seine Aufgaben und Ziele konzentrieren kann.
Verbindung zum Jetzt: Putzen erfordert oft, dass man im gegenwärtigen Moment bleibt, was eine Form der Achtsamkeit sein kann. Dieses im "Hier und Jetzt - Sein" kann helfen, sich von Sorgen oder Stressfaktoren zu distanzieren.
Sinn für Ordnung: Ein sauberer Raum kann ein Gefühl der Ordnung und Struktur vermitteln, was sich positiv auf die mentale Klarheit und den Fokus auf deine eigentlichen Ziele auswirken kann.
Pflege des eigenen Raumes: Das Putzen und Pflegen des eigenen Lebensraums kann das Gefühl vermitteln, sich selbst zu pflegen, was das allgemeine Wohlbefinden steigern kann.
Kreative Pausen: Oft kommen uns die besten Ideen oder Lösungen für Probleme in den Sinn, wenn wir uns mit etwas anderem beschäftigen. Putzen kann solch eine kreative Pause bieten. Übertragen auf dein Teacherpreneur Business bedeutet das: ab und zu aufräumen gibt dir neue Kraft für kreative Unterrichtsmaterial - Projekte.
Muss ich dich noch weiter davon überzeugen, warum Putzen etwas Tolles ist?
Hmm... lass mich überlegen: Okay. Ich hab ein Argument: Hier geht es nicht darum, dein Klo zu schrubben oder den Müll raus zu bringen. Du musst nicht mal dein Büro aufräumen. Nö. Keine schmutzigen oder rauen Hände, keine Knieschmerzen, keine Bügelwäsche.
Ich gebe dir meine persönliche Putzroutine als Autorin, damit du einfach mal digital und mental aufräumen kannst und dein Autoren - Business auf Hochglanz bringst.
Viel Freude beim Aufräumen! Lass mich doch gern wissen, welche der Putzaufgaben du auch in Zukunft regelmäßig angehen möchtest.
10 Punkte Putzplan für mehr Ordnung und Klarheit in deinem eduki Shop und deinem Workflow
Wie du kleine Durchhänger und unproduktive Phasen so nutzen kannst, damit du wieder mit neuer Motivation und Begeisterung an deinen eduki Shop herangehen kannst. Oder an deine TPT Shop. Oder deine Homepage. Oder wo auch immer du deine Unterrichtsmaterialien verkaufen möchtest.
Folgende Punkte kannst du nacheinander oder durcheinander abarbeiten. Der Fokus liegt hier natürlich auf der Organisation von Unterrichtsmaterialien und Cliparts und der Ordnung in deinem eduki Shop und auf deinen Social Media Kanälen. Einige der Aufgaben sind sehr schnell zu erledigen, andere nehmen mehr Zeit in Anspruch.
Ich empfehle dir, mindestens einmal im Monat einen Putztag einzulegen, denn im Alltag vergisst man das Aufräumen schnell. Besonders, wenn man so wie ich eigentlich ständig neue Projekte und Ideen hat und am liebsten stundenlang an seinen Unterrichtsmaterialien feilt. Da kann man sich schnell verzetteln und den Überblick verlieren. Und irgendwann ist man überwältigt von all den Plänen, Materialien, Informationen, Anfragen ... irgendwann wird einem alles zu viel. Dann wird es höchste Zeit, sein Teacherpreneur Business aufzuräumen!
Das Organisieren und regelmäßige "Putzen" deiner Dateien, deines Browsers und deines eduki - Shops spart dir auf lange Sicht viel Zeit und sorgt vor allem dafür, dass du fokussierter bist. Weniger Ablenkung reduziert Stress, sorgt für entspannteres Arbeiten und schafft Struktur.
Diese 10 Punkte sorgen dafür, dass du mehr Orientierung und Struktur in deinen Cliparts, in deinen Unterrichtsmaterialien, auf Social Media, auf deinem Rechner und überhaupt in deinem Teacherpreneur - Business bekommst.
2. Unterrichtsmaterialien organisieren, sortieren und entrümpeln
1. Cliparts organisieren und leichter auffindbar machen:
Räume deine Clipart - Sammlungen auf, damit du beim Material erstellen für eduki und Co. schneller und leichter arbeiten kannst!
Diesen Schritt erledige ich immer sofort, nachdem ich Cliparts gekauft habe. Mittlerweile hat sich eine gewisse Routine bei mir eingestellt: Cliparts werden immer direkt heruntergeladen, ausgemistet, umbenannt und sortiert. Damit entsteht erst gar keine Unordnung. Vielleicht kann ich dir ein paar praktische Tipps mitgeben, die du an deinem Putztag umsetzen kannst:
Gerade, wenn man große Clipart - Pakete gekauft hat, sollte man sie sofort auspacken, also die ZIP - Dateien auflösen und dann in sinnvolle Order einsortieren.
Das Problem: Wenn du die ZIP - Datei so auf deinem Rechner liegen lässt, kannst du später mit Programm, mit dem du Unterrichtsmaterialien erstellst, nicht darauf zugreifen. Keynote oder Power Point beispielsweise können nur einzelne Cliparts einfügen, nicht aber ganze ZIP - Datei - Inhalte.
Die Vorschaubilder 1 - 4 kannst du direkt löschen, die brauchst du nie wieder. Das sind ja meistens die Deckblätter der Clipart - Pakete und sind für die Verwendung in Unterrichtsmaterial obsolet.
Ich bewahre die farbige und die schwarz / weiß - Variante immer in getrennten Ordnern auf. Auch das Logo der Clipart - Künstler und die Nutzungsbedingungen können nun in einen gesonderten Ordner.
Bei der Zeichnerin Artifex kenne ich die Cliparts seit Jahren und kann ihre Illustrationen gut von anderen Stilen unterscheiden. Wenn du eine kleine Erinnerungsstütze brauchst, könntest du den Namen der Zeichnerin aber auch direkt mit in die Datei schreiben.
Auch hier sofort ausmisten!
Sichte bei dieser Gelegenheit alle Cliparts und entscheide, ob du sie überhaupt benötigst. Gibt es Dopplungen oder Bilder, die für deine Zwecke einfach ungeeignet sind? Sofort raus damit!
Bei mir würden zum Beispiel alle Cliparts rausfliegen, auf denen eine Aufschrift in englischer Sprache zu sehen ist. Die meisten meiner Materialien - insbesondere Spiele - übersetze ich in mehrere Sprachen. Da kann ich Cliparts mit Aufschrift nicht gebrauchen.
Gib den Cliparts einen unverwechselbaren Namen
Es passiert manchmal, dass man Cliparts - Bundles kauft, deren Dateien gar keine sinnvollen Namen oder unsinnige Bezeichnungen haben xy12.jpg tragen. Für die Arbeit an Unterrichtsmaterialien ist es total unpraktisch, wenn man nicht direkt nach Cliparts suchen kann, sondern erst den Finder öffnen und auf Suche gehen muss.
Soll man Cliparts auf Deutsch umbenennen?
Ja und nein! Wenn es dir praktikabler für die tägliche Arbeit erscheint, dann gib den Cliparts gerne einen deutschen Namen. Ich verzichte meistens auf die Umbenennung, denn ich kaufe meine Cliparts schon seit einer gefühlten Ewigkeit bei TPT (Teachers Pay Teachers) und dort ist natürlich alles englisch. Da ich auch selbst Cliparts erstelle und ihnen immer einen englischen Dateinamen gebe, ist es für mich einfach eine Frage der Gewöhnung.
Mein Tipp: Achte darauf, dass die farbige und die schwarz - weiß - Version einen ähnlichen Namen hat! Wenn du Unterrichtsmaterial in zwei Varianten (farbig und schwarz-weiß) erstellen willst, sollte der Bildname ähnlich sein. Das erleichtert den Austausch. Wenn die Namen zu unterschiedlich sind, wie Eiche f.jpg und Eichenbaum sw.jpg, wird es schwerer, das passende Bild zu finden. Verwende lieber eindeutige Namen wie: Eiche f.jpg und Eiche sw.jpg.
Weitere Tipps rund um das Organisieren deiner Cliparts:
1. Ordnerstruktur erstellen
2. Tags und Metadaten
3. Vorschaufunktion nutzen
4. Dateiendungen behalten
5. TOU und Logos gesondert aufbewahren:
6. Zusätzliche Dateiinformationen
Ich weiß, dass es sehr aufwendig ist, eine sinnvolle Struktur für seine Cliparts zu finden und sie regelmäßig zu pflegen. Aber nichts macht einen nervöser und bringt eine aus dem Workflow, wenn man bei der Materialerstellung ständig nach einem passenden Bild suchen muss.
2. Unterrichtsmaterialien sortieren und entrümpeln
Um mehr Ordnung in deine Unterrichtsmaterialien zu bringen, kannst du folgende Schritte durchgehen:
Verwaiste Dateien löschen: Überprüfe deinen Rechner auf nicht mehr benötigte Dateien oder veraltete Materialien und lösche diese.
Sobald du deine Materialien bei eduki hochgeladen hast, kann die PDF weg! Du kannst nämlich jederzeit - auch von unterwegs - darauf zugreifen und erneut herunterladen. Mülle deinen Computer oder Laptop nicht mit PDFs voll. Lass lieber eduki deinen mobilen Datenspeicher sein!
auch separate Deckblätter - Bilder können weg, wenn du sie schon für Pinterest oder Social Media benutzt hast. Oder lege einen Ordner in deinem Canva - Account an, wo du alle Deckblätter speicherst. Für deine Social Media Posts hast du sie dann immer direkt griffbereit.
Vorlagen erstellen: Entwickle standardisierte Vorlagen (Template) für verschiedene Typen von Unterrichtsmaterialien, um den Erstellungsprozess zu beschleunigen und ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten. Speichere alle Vorlagen in einem eigenen Ordner. Damit du nach dem Putztag voller neuer Lust und Laune an das Gestalten neuer Materialien für deinen eduki Shop gehen kannst.
Kategorisierung: Unterteile deine Materialien nach Fach, Klassenstufe und Themenbereich. So findest du alles schneller und kannst auch Sets von Materialien für bestimmte Themen oder Klassenstufen zusammenstellen.
Lizenzmanagement: Halte einen speziellen Ordner für alle Lizenzen bereit, sei es für Bilder, Schriften oder Software, die du für die Erstellung deiner Materialien verwendest. So behältst du den Überblick und stellst sicher, dass du alle Rechte korrekt nutzt.
3. Social Media Accounts aufräumen
Das ist der wahrscheinlich schwierigste Teil der Putzchallenge, denn die Versuchung ist zu groß, sich lieber durch bunte Bilder und Videos zu klicken, statt ganz gezielt seinen Account aufzuräumen. Dennoch gebe ich dir hier einige Tipps, die du sofort umsetzen kannst.
Das Aufräumen von Social Media Accounts kann helfen, eine klarere und konzentriertere Online-Präsenz zu schaffen. Hier sind einige Schritte, um deine Social Media Accounts zu entrümpeln und zu organisieren:
Inventur machen: Verschaffe dir einen Überblick über alle Social Media Accounts, die du besitzt. Dies wird dir helfen, einen Überblick darüber zu bekommen, welche Plattformen du aktiv nutzt und welche überhaupt sinnvoll für dich sind.
Unnötige Accounts löschen: Wenn du bestimmte Plattformen nicht mehr nutzt oder sie nicht zu deinen aktuellen Zielen passen, überlege dir, diese Accounts zu löschen oder zumindest zu deaktivieren.
Folge-Liste überprüfen: Gehe durch die Liste der Personen, Seiten und Gruppen, denen du folgst, und entscheide, ob du ihnen weiterhin folgen möchtest. Entfolge Accounts, die nicht relevant, spammy oder negativ sind. Schon gewusst? Bei Instagram kann es sich sogar positiv auf den Algorithmus auswirken, wenn du Profilen entflogst, mit denen du seit langer Zeit nicht mehr interagierst. Denn auch sie werden deine Beiträge wahrscheinlich nicht liken oder teilen. Konzentriere dich lieber auf die Accounts, die auch deine Beiträge zu schätzen wissen und durch ihre Interaktion zeigen, dass dein Content relevant ist.
Privatsphäre-Einstellungen aktualisieren: Überprüfe und aktualisiere deine Datenschutzeinstellungen, um sicherzustellen, dass du die Kontrolle darüber hast, wer was sehen kann und wer dich kontaktieren kann.
Profilinformationen aktualisieren: Stelle sicher, dass deine Profilbilder, Biografien und Kontaktinformationen auf dem neuesten Stand sind.
Nicht verwendete Apps und Webseitenzugriffe entfernen: Viele Menschen gewähren Apps und Webseiten Zugriff auf ihre Social Media Konten. Überprüfe diese Berechtigungen und entferne alle, die du nicht mehr benötigst.
Alte Posts und Fotos überprüfen: Gehe durch alte Beiträge, Fotos und Kommentare. Lösche oder archiviere Inhalte, die nicht mehr relevant sind oder die du nicht mehr öffentlich teilen möchtest.
Ordner und Listen nutzen: Viele Plattformen ermöglichen es dir, Freunde oder Seiten in Listen oder Ordner zu sortieren. Nutze diese Funktion, um Inhalte besser zu kategorisieren und den Überblick zu behalten.
Benachrichtigungseinstellungen anpassen: Reduziere digitale Ablenkungen, indem du nur für wichtige Aktivitäten Benachrichtigungen erhältst. Dies hilft dir, fokussiert zu bleiben und nicht ständig durch Social Media abgelenkt zu werden. Manche Plattformen wie Pinterest und Facebook sind ziemlich penetrant beim Versenden von E-Mail Benachrichtigungen. Finde heraus, wie du diese Flut an Nachrichten bremsen kannst.
Hashtags und Abonnements überprüfen: Wenn du Plattformen wie Instagram oder Twitter nutzt, überlege, welche Hashtags oder Themen du abonniert hast. Entferne jene, die nicht mehr relevant für dich sind.
4. Zeit für eine Kaffeepause und Reflexion
Machen wir uns mal nix vor - Putzen ist anstrengend. Zeit für eine kleine Verschnaufpause, ein entspannendes Bad oder einen Spaziergang. Auf jeden Fall solltest du dafür in einer entspannten Atmosphäre sein und einmal ganz bei dir. Ohne Ablenkung, ohne Handy, ohne Stift und Papier.
Diesen Schritt im Teacherpreneur - Putztag nenne ich "Kaffeepause" und sie ist fester Bestandteil meines monatlichen Putztages.
Hier stelle ich mir eine Frage. Eine einzige Frage, die aber potenziell unzählige weitere Fragen aufwirft. Und meistens nach mehr als einer Tasse Kaffee verlangt:
Hat mein Teacherpreneur Business Zukunft?
Bin ich bereit, weiterhin meine Energie in den Aufbau meiner Autorentätigkeit zu stecken?
Ist das Teacherpreneur Business das, was ich mir unter einer sinnstiftenden Tätigkeit vorstelle? Was daran macht mich glücklich, was fehlt mir dabei?
Hat die Art und Weise, wie ich Unterrichtsmaterial erstelle und die Methoden, die ich dabei benutze, Zukunft? Muss ich mich auf grundlegende Änderungen in der Vermittlung von Wissen im Unterricht (Stichwort Künstliche Intelligenz) einstellen und wie kann ich mich dazu bilden?
Sind die Tools, die ich nutze, noch zeitgemäß? Muss ich mich auf grundlegende Änderungen in der Vermittlung von Wissen im Unterricht einstellen und meine Materialien entsprechend anpassen?
5. Ablenkungen reduzieren
Digitale Ablenkungen können erheblich zu Produktivitätsverlusten beitragen. Deshalb gehört es für mich mindestens einmal im Monat dazu, die Störfaktoren in meinem digitalen Leben zu identifizieren und zu entfernen.
Im Rahmen des Putztages könntest du die folgenden Punkte sofort umsetzen:
Benachrichtigungen ausschalten: Deaktiviere Push-Benachrichtigungen auf deinem Computer und Smartphone, insbesondere von sozialen Medien, Nachrichten-Apps und E-Mails.
Feste Zeiten für E-Mails: Prüfe E-Mails nur zu festgelegten Zeiten am Tag, anstatt sie ständig im Hintergrund offen zu halten.
Digitale Detox-Zeiten: Setze bestimmte Zeiten oder Tage fest, an denen du komplett offline gehst und keine digitalen Geräte nutzt. Schreibe diese Tage in deinen Kalender und teile wenn nötig auch anderen in deiner Umgebung mit, dass du dir das Recht heraus nimmst, wenigstens ab und zu frei über dich und deine Zeit zu bestimmen. Ich bin fest davon überzeugt: der wahre Luxus wird in Zukunft darin besteht, sich von der ständigen Erreichbarkeit und der ständigen Ablenkung durch die Medien herauslösen zu können. Das wird die wahre Freiheit sein. Und Freiheit bekommt man nicht geschenkt, Freiheit muss man sich bewahren. Nutze also den Putztag um zu identifizieren, ob du mit den Medien wirklich gezielt arbeitest und dadurch einen Mehrwert schaffst ob du deine Zeit nur verdaddelst. Du wirst diese Frage am besten beantworten können. Und ganz ehrlich: die Antwort darauf kann schmerzhaft sein. So wie bei mir - als ich feststellen musste, dass mein Mann und ich seit Jahren jeden Winterabend vor der Glotze hängen und mehr Stunden damit verbringen, Filme zu schauen und nebenbei aufs Handy zu starren als miteinander zu kommunizieren. Das "Monster", wie ich unseren Fernseher nenne, fliegt jedenfalls bald raus. Das hab ich mir fest vorgenommen!
Und diese Störfaktoren kannst du im Alltag beseitigen:
Website-Blocker verwenden: Es gibt Tools und Erweiterungen für Browser (z. B. "StayFocusd" oder "Freedom"), die den Zugriff auf bestimmte Websites einschränken können.
Priorisierte Task-Listen: Verwende eine To-Do-Liste, um den Fokus auf deine aktuellen Aufgaben zu lenken und dich nicht durch das Internet verleiten zu lassen.
Arbeitsbereich optimieren: Verwende den Vollbildmodus bei der Arbeit an Dokumenten oder speziellen Anwendungen, um Ablenkungen durch andere offene Tabs oder Anwendungen zu minimieren.
Soziale Medien begrenzen: Setze dir tägliche Zeitlimits für den Gebrauch von sozialen Medien und halte dich daran. Privat habe ich mir Social Media übrigens fast komplett abgewöhnt. Ich nutze die Plattformen wie Facebook und Instagram nur noch beruflich. Und auch dann zu immer denselben Zeiten. Ich stelle mir mittlerweile einen Wecker und nutze die Zeit auf dem Handy ganz gezielt für die Beantwortung von Kundenanfragen, zum Posten meiner Inhalte oder zum gezielten Netzwerken. Sinnloses Scrollen und Berieseln lassen habe ich seitdem ich auf ein Minimum reduziert.
Physische Trennung von Medien: Leg dein Smartphone in eine Schublade oder einen anderen Raum, wenn du konzentriert arbeiten möchtest. Wenn du zu Bett gehst, bleibt das Handy außerhalb des Schlafzimmers. Probier es mal aus! Wenn du Angst vor dem Verschlafen hast, ist das keine Ausrede. Kauf dir einen Wecker.
Technologie-freier Start in den Tag: Beginne deinen Tag ohne sofort auf dein Smartphone oder Computer zu schauen. Es gehört für die meisten Menschen mittlerweile zum Alltag, morgens direkt aufs Handy zu schauen. Aber ich verspreche dir: du verpasst nichts! Wenn du wissen willst, wie das Wetter wird, schau aus dem Fenster. Wenn du wissen willst, ob deine Freunde dich noch mögen: sie tun es. Sonst wäre sie nicht deine Freunde. Wenn du wissen willst, wer gestern Abend "Germany's Next Topmodel" geworden ist, dann frage ich mich jetzt, was zum Geier du hier eigentlich suchst. Lass den morgendlichen Blick aufs Handy einfach sein. Denn die Welt ist immer noch da. Immernoch ist sie schön und wunderbar und manchmal auch angsteinflößend. Lass sie noch ein bisschen da draußen ihr Ding machen. Koch dir ein Käffchen und starte erst mal in Ruhe in den Tag.
6. Zeitfresser und Hindernisse identifizieren und beseitigen
Wenn du zusätzlich zu deiner Arbeit als Lehrkraft oder im Referendariat noch Unterrichtsmaterialien bei eduki verkaufst, wirst du wahrscheinlich irgendwann an den Punkt kommen, wo du vom Umfang der Anforderungen und Aufgaben überwältigt sein wirst. Ein gewinnbringendes Teacherpreneur - Business aufzubauen bedeutet schließlich weitaus mehr als eine Datei als PDF zu verpacken und sie bei eduki hochzuladen. Man muss sich plötzlich viel Wissen über Marketing, Social Media und Branding aneignen. Man lernt ständig hinzu: über die technische Seite der Erstellung von Unterrichtsmaterial, die Kundengewinnung und Konfliktmanagement bis hin zur Steuererklärung für den selbstständigen Teil seiner Arbeit. Dabei ist die Ressource Zeit oft knapp. Zumal die Arbeit als Autorin oder Autor von Materialien auch ein gewisses Maß an Kreativität und Muße erfordert.
Zeitfresser kannst du als Teacherpreneur jedenfalls nicht gebrauchen!
Es gibt viele Dinge, die dir als Autorin oder Autor bei eduki und Co. wertvolle Zeit rauben können. Hier sind typische Bereiche, auf die du dich besonders zu Beginn deiner Autorentätigkeit konzentrieren solltest. Auf Dauer wirst du nicht nur strukturierter und effektiver arbeiten, sondern dadurch auch mehr Umsätze in deinem Unterrichtsmaterialien - Shop erzielen:
1. Setze klare Ziele.
Wöchentlich. Monatlich. Für das Quartal und das ganze Jahr.
Ohne klare Ziele oder einen strukturierten Plan kann man als Teacherpreneur leicht von der Spur abkommen oder sich in unnötigen Details verlieren. Setze dir für deinen Materialien - Shop klare, erreichbare Ziele und formuliere Etappen, die du auch in deinen Arbeitsalltag integrieren kannst - erst Recht, wenn du auch noch in der Schule arbeitest. Eins ist klar: du wirst bei eduki, Teachers Pay Teachers oder auf anderen Material - Plattformen kein nennenswertes Honorar erzielen, wenn du deine Ziele nicht klar formuliert hast und kontinuierlich dran bleibst.
Kläre für dich und halte schriftlich fest, welche langfristigen und kurzfristigen Ziele du verfolgst. Möchtest du z.B. eine bestimmte Anzahl von Unterrichtseinheiten pro Monat erstellen oder ein neues Format einführen?
Setze auch monetäre Ziele. Wie schnell willst du wachsen? Was kannst du aktiv tun, um dein gewünschten Umsatz bei eduki, TPT und Co. zu erreichen?
Überlege, welche Tools du benötigst und welches Wissen du dir über das Teacherpreneur - Dasein noch aneignen möchtest.
Was genau ist bei jeder deiner Aktivitäten im Internet dein persönliches Ziel? Mehr Follower? Mehr Reichweite? Eine bessere Reputation durch mehr Bewertungen? Legst du einfach drauf los oder weißt du, was du da eigentlich bezweckst?
In welchen Bereichen kannst du deine Arbeitsweise, deine Beziehung zu Käuferinnen und Käufern, dein Social Media oder deine finanzielle Strategie in deinem Unterrichtsmaterialien - Shop optimieren? Kannst du klar definierbare Ziele definieren oder arbeitest du ins Blaue hinein?
Merke: Jede Aktivität, die ohne definiertes Ziel ausgeführt wird, ist potenziell ein Zeitfresser!
2. Falle nicht auf Scharlatane rein!
Schenke weder den bekloppten Geldwinkern bei Youtube noch den Schmusiwusi - Yogatanten, die von "Mindset" und "Soul Business" quatschen, deine Zeit.
Vergiss die Motivations - Heinis, die dir teure Bla Bla - Coachings verkaufen wollen! Lass dir niemals von irgendwelchen Internet - Gurus erzählen, wie einfach es sei, über Nacht reich zu werden! Oder dass heutzutage jeder mit ein paar Klicks ein passives Einkommen aufbauen könne.
"... Man müsse nur an sich glauben!" Unfassbar, wie viele Menschen auf solchen Dünnschiss reinfallen! Nein. Glauben allein reicht nicht! Zumindest nicht, wenn man es bei eduki jeden Monat über die 10.000 Euro - Marke schaffen will. Der Glaube allein reicht auch nicht für 1000 Euro im Monat. Wahrscheinlich nicht mal für 100.
Verschwende nicht deine Zeit mit oberflächlichem Mindset - Gedöns. Wenn du ein Coaching buchst, dann sei dir immer im Klaren darüber, was du davon erwartest und versuche sicherzustellen, dass das Ergebnis messbar ist. Coachings machen nur Sinn, wenn DU vorher genau weißt, was deine Ziele sind und über welchen Aspekt des Autoren - Business du etwas lernen möchtest.
Auch ich biete Coachings für eduki Autorinnen und Autoren an. Ich verstehe mich als Praxis - Partnerin, Tipp - Geberin, Strategin. Manchmal meinetwegen auch als Anschubser. Oder als Anker in der Not, wenn der eduki - Dschungel dich überwältigt. Aber niemals werde ich dir Märchen erzählen, wie einfach es wäre, über Nacht von seinen Honoraren auf Lehrerplattformen reich zu werden! Wer dir so was sagt, ist ein Scharlatan. Und raubt dir Energie, statt dich zu befähigen, dein Autoren - Business nachhaltig erfolgreich aufzubauen.
Merke:
Deine Motivation ist NICHT das Problem! Sonst würdest du diesen Blog nicht bis hier hin gelesen haben.
Konzentriere dich auf deine eigenen Fähigkeiten und identifiziere Hindernisse. Baue Stärken aus, lasse Fehler zu.
Schnelles Geld im Internet ist eine Illusion. Und wie ein Sechster im Lotto. Also unwahrscheinlich. Nein, es ist eine Illusion.
Passives Einkommen gibt es nicht. Es sei denn, du erbst ein Multi - Millionen - Vermögen. Alles andere ist Arbeit. Und das ist auch gut so. Teacherpreneur zu sein macht nämlich Spaß!
3. Perfektionismus schadet deinem Teacherpreneur Business
Eins ist klar: Man kann IMMER etwas verbessern! Manchmal sind es nur Kleinigkeiten wie die perfekte Schriftart, manchmal gefällt dir das Deckblatt nicht mehr oder du fummelst stundenlang an der richtigen Formulierung deiner Social Media Kampagne. Aber Geld verdienst du bei eduki, TPT und Co. vor allem dann, wenn du dir vorher Gedanken um deinen Unterrichtsmaterial - Shop gemacht hast. Wenn du also in einem Bereich wirklich perfektionistisch arbeiten möchtest, dann konzentriere dich auf deine Ziele, deine Strategie und dein Branding.
Du wirst immer Fehler in deinem Unterrichtsmaterial machen. Wollen wir wetten? Hier ein Rechtschreibfehler, dort eine Überlappung der Cliparts, die nicht sinnvoll ist. Mal hast du das Lösungsblatt vergessen, mal funktioniert ein Link nicht.
Hab doch ein bisschen Vertrauen in deine Werke! Der Schlüssel für effizienteres Arbeiten liegt in Standards. Wenn der Rahmen stimmt, gelingen deine Inhalte leichter. Auch wenn ich mich wiederhole: den Grundstein für einen eduki Shop (oder eine andere Plattform, auf der du dein Material verkaufen möchtest) legst du am besten gleich zu Beginn deiner Autorentätigkeit. Dein Teacherpreneur Business braucht also vor allem eins: ein stabiles Gerüst bestehend aus deinen persönlichen Zielen, einem verkaufsstarken Branding mit Wiedererkennungswert, einer klaren Struktur deiner Material - Templates und festgelegten Routinen in deinem Work - Flow. Wenn das alles passt, kannst du dich besser auf die zu vermittelnden Themen und Inhalte konzentrieren und bist nicht ständig abgelenkt.
Nicht zuletzt: Habe keine Angst vor Fehlern! Die allermeisten Lehrkräfte sind wahnsinnig froh, dass sei eine Plattform wie eduki haben, wo sie wunderschön gestaltete und methodisch super aufgearbeitete Materialien für ihre Klasse finden. Sie sparen sich durch den Kauf deiner Produkte eine Menge Zeit in der Unterrichtsvorbereitung und sind dankbar für dieses Angebot. Sie werden dich gerne freundlich darauf hinweisen, wenn sich ein Patzer eingeschlichen hat. Im allergrößten Notfall bekommen sie seitens eduki den Kaufpreis erstattet und du bekommst die Möglichkeit der Nachbesserung. Es kann also immer was schief gehen - aber du kannst auch alles jederzeit wieder ausbügeln. Also ran an die Arbeit und raus mit dem Material!
Merke: Perfektionismus schadet und bremst dich aus, wenn er dich davon abhält, deine Materialien endlich mal hochzuladen! Struktur schafft Vertrauen in deine Fähigkeiten und dein Material.
7. eduki Shop aufräumen und pflegen
In deinem eduki Shop gibt es viel zu tun. Ja, er wird mit der Zeit unübersichtlicher, je mehr Materialien du veröffentlichst.
Hier ein paar praktische Tipps, wie du deinen Unterrichtsmaterial - Shop aufräumen kannst:
1. Nutze Ordner für deine Materialien bei eduki
Nutze im Bereich "Material hochladen & bearbeiten" die Ordnerfunktion und bestimme Kategorien (z.B. Fächer, Jahreszeiten, Spiele, Freebies).
Die Ordner machen vor allem dann Sinn, wenn du beispielsweise einen saisonalen Sale veranstalten oder für eine bestimmte Art von Materialien einen Rabatt anbieten möchtest. Du kannst dann diese Kategorie gezielt auswählen und mit einem Klick einen Rabatt erstellen oder in deinen Shop - Highlights zeigen.
2. Sinnvolle Tags vergeben und pflegen
Was sind Tags und warum sind sie wichtig? Tags sind Schlüsselwörter in Webinhalten, die für Suchmaschinenoptimierung (SEO) wichtig sind. Sie verbessern Suchmaschinen-Rankings, erhöhen die Sichtbarkeit, strukturieren Inhalte, verbessern die Nutzererfahrung und unterstützen die Indexierung. Verschiedene Tags wie Titel-Tags, Meta-Beschreibungen, Header-Tags und Alt-Tags tragen jeweils zur SEO-Leistung einer Webseite bei.
Über die Verwendung von Tags in deinem eduki Shop und eine bessere Sichtbarkeit deiner Materialien durch gezieltes SEO kannst du dich in meinem Teacherpreneur - Blog in der Tiefe informieren.
3. Veraltete oder obsolete Hashtags in deinen Unterrichtsmaterialien entfernen
Leider passiert es immer wieder, dass man an einer Aktion anderer Autorinnen und Autoren bei eduki teilgenommen hat - beispielsweise einer gemeinsamen Sale - Kampagne der #edukibuddies oder anderer Lehrkräfte im #instalehrerzimmer. Obwohl man die dafür verwendeten Hashtags immer sofort nach der Aktion aus dem Material entfernen sollte kann man heute am Putztag dafür sorgen, dass sie wieder verschwinden. Sie können für Verwirrung bei deinen Käufern sorgen und sind auf Dauer schlecht für deine Suchergebnisse innerhalb von eduki und bei Google. Denn was Bitteschön hat in Zukunft ein Hashtag wie #edukisale2022 noch in deinen Materialien zu sichen? Nix!
8. E-Mail-Postfach aufräumen:
gesonderte Ordner für jedes Projekt oder Thema erstellen
wichtige E-Mails mit Stern markieren oder priorisieren
automatische Antworten für Zeiten der Abwesenheit einrichten
Spam-Filter optimieren, um unerwünschte E-Mails zu reduzieren
ggf. E-Mail-Apps verwenden, die das Sortieren und Filtern erleichtern
melde dich von Newslettern ab, die nicht mehr von Interesse sind
9. Internetbrowser putzen:
Startseite auf eine produktive Seite wie eine To-Do-Liste oder einen Kalender umstellen.
Tabs gruppieren oder in thematischen Fenster organisieren. Vermeide es, zu viele Tabs gleichzeitig offen zu haben, da dies die Leistung des Browsers beeinträchtigen kann.
einen Inhaltsblocker installieren, um störende Werbung oder Tracker zu blockieren
Lesezeichen und verwalten: Lösche alte oder nicht mehr benötigte Lesezeichen. Organisiere Lesezeichen in Ordnern oder Kategorien, z.B. eduki, Shopping, Tools für Arbeitsblätter etc.
Browser-Verlauf löschen: Das Löschen des Verlaufs kann dazu beitragen, dass der Browser schneller läuft und verhindert, dass der Verlauf überladen wird.
Erweiterungen und Add-ons überprüfen: Entferne Erweiterungen oder Add-ons, die du nicht mehr benötigst.
Cookies und temporäre Dateien löschen: Lösche Cookies und temporäre Dateien, um Speicherplatz zu sparen und deine Privatsphäre zu verbessern.
Speichere deine Affiliate - Links in einem Browser - Ordner, um sie jederzeit griffbereit zu haben. Das kann besonders nützlich sein, wenn du Blogs schreibst, Produkte empfehlen möchtest oder in deinen Materialien Affiliate - Links einbauen möchtest.
10. Desktop aufräumen und organisieren:
Dateien nach Dateitypen (z.B. Dokumente, Bilder, Videos) sortieren
Desktop-Cleaner-Tools verwenden, um nicht benötigte Dateien automatisch zu entfernen
Widgets nutzen, die schnellen Zugriff auf deinen Kalender oder Notizen bieten
Häufig verwendete Dateien oder Programme an das Dock/ die Taskleiste anheften
Verknüpfungen reduzieren: Nicht jede Anwendung oder Datei muss einen Shortcut auf dem Desktop haben. Nutze das Startmenü oder die Taskleiste nur für häufig verwendete Programme.
Noch dieses Jahr erscheint die neue Putz - Challenge für eduki Autorinnen und Autoren.
Punkt für Punkt gehen wir gemeinsam durch die vielfältigen Putz - Aufgaben in deinem Teacherpreneur - Business und räumen gemeinsam auf!
Alle SILBER Mitglieder in der Teacherpreneur Academy bekommen diese Challenge mit 50 % Rabatt und für GOLD - Mitglieder wird sie dauerhaft kostenlos sein!
In der Challenge werde ich auf alle Punkte noch einmal detaillierter eingehen und dir praktische Listen und Pläne an die Hand geben, die dich bei deinem persönlichen eduki Shop - Putztag unterstützen. Schon bald wirst du spürbare Ergebnisse sehen, einen besseren Workflow haben und befähigt werden, eigene Putzroutinen zu entwickeln.
Und so kommst du an dein GRATIS - Ticket:
Du hast in der Academy die Wahl zwischen verschiedenen Preisplänen. Für die Teilnahme an der Challenge zähle ich die ersten zehn neuen Mitglieder, die sich ab heute registrieren.
Du wirst darüber informiert, wann die Challenge online ist und ob du ein Gratis Ticket ergattert hast. Viel Glück!
Deine Cindy
Liebe Cindy, was für ein toller Artikel! Ein riesiger Schatz aus neuen Ideen und Altbekanntem, über das man sich mal wieder Gedanken machen sollte! Danke! Du hast mich definitiv überzeugt, dass ein fester Putztag im Monat sinnvoll ist 💪 Darf ich diesen Artikel in meinem nächsten Newsletter erwähnen? ❤️
Liebe Cindy, danke für deine tolle Zusammenstellung! Ja, putzen befreit total, genauso wie aufräumen und wegschmeißen. 🤭
Ich nutze immer die Ferien dazu! Mit deinem Plan geht es direkt meinen gespeicherten PDFs an den Kragen. Danke für diesen und viele weitere Tipps! ♥️